Hell und nutzerfreundlich nach Parkhaussanierung

Dunkelzonen adé – die Nachtaufnahme zeigt ein nutzerfreundlich hell erleuchtetes Parkhaus. Das Bauwerk mit 450 Parkplätzen in der Nähe eines mittelhessischen Bahnhofes war in die Jahre gekommen und musste aufgrund der tiefgreifenden Schäden saniert werden. Außerdem sollte erreicht werden, dass sich die Bahnreisenden und Berufspendler zu jeder Tages- und Nachtzeit auf den 4 Parkebenen sicher …

Kleiner Raum – viele Schäden. Balkone, die „Sorgenkinder“ von Hochhäusern.

Der kleine zusätzliche Raum im Freien außerhalb des Wohnraumes wird als Refugium geschätzt, entwickelt sich jedoch insbesondere an Hochhäusern nicht selten ungeahnt zum Sorgenkind. Anfangs, für Laien oft unbemerkt, häufen sich minimale bauliche Schäden, die sich im Laufe der Jahre zu tiefgreifenden und teuren Sanierungsnotwendigkeiten ausweiten können. Lösen sich Betonbrocken aus einer Höhe von über …

Doppelstock-Parkgarage: kniend Bewehrungskorrosion auf der Spur.

Die versenkbaren Plattformen der Doppelstock-Parkplätze ermöglichen in Parkgebäuden deutlich mehr Parkplätze. Doch gleichzeitig erschwert das ausgeklügelte technische Stapel-System die Inspektion oder Prüfung der tieferliegenden Bauteile. In den Gruben der versenkbaren Plattformen verblieb im aktuell geprüften Bauwerk eine maximale Arbeitshöhe von 1 Meter. Um Aufschluss über den Korrosionszustand der Stahlbewehrung im Beton zu erhalten, führte unser …

Sanierung „auf die lange Bank“ schieben kostet

Das Schadensbild ist deutlich verschlechtert. Dabei liegen nur 18 Monate zwischen den durchgeführten Inspektionen. Was bedeutet das für das Sanierungsbudget? Ist der Bauherr gut beraten, wenn die Sanierung „auf die lange Bank geschoben“ wird?

Bauwerksdiagnostik – auf fundierter Faktenbasis entscheiden

Maroder Zustand unter der Erde: ein Teil der nachfolgend beschriebenen Tiefgarage liegt unter einer viel befahrenen Straße. Oberhalb des zweiten baulich getrennten Abschnitts liegen Geschäftsräumlichkeiten. Notunterstützungen sichern bereits die tragende Konstruktion des unterirdischen Bauwerks. Als Experte für schwierige Ausgangssituationen wurden wir hinzugezogen. Dem Auftraggeber liegt jetzt die fundierte Lösung zur Beseitigung der statisch relevanten Schäden …

Risse im Beton – Schönheitsfehler oder Handlungsbedarf?

„Schönheitsfehler“ sagen 85 % der Nicht-Fachleute zu Bauschäden wie Risse. „Vernachlässigbar“, entscheiden sie. Laut einer interdisziplinären Studie zur Wahrnehmung von Bauschäden unterschätzen Laien meistens die Tragweite von Schäden der mittleren Kategorie. Das trifft auch auf das Thema Risse im Bauwerk zu.Wie Sie als Bauherr unliebsame Überraschungen u.a. mit Blick auf das Sanierungsbudget und die Lebensdauer …

Lackschäden am Fuhrpark in Tiefgarage – Rostwasser sorgt für Ärger

Unser Auftraggeber machte bei Vergabe des Planungsauftrags richtig Druck. Verständlich, denn Lackschäden am Fuhrpark eines Mieters, ein Finanzinstitut, sorgten für reichlich Ärger. Rostiges Wasser bahnte sich seinen Weg durch die Tiefgarage und tropfte auf die parkenden Firmenfahrzeuge. Das Entfernen der Lackschäden verursachte erhebliche Kosten. Die baulichen Ursachen für dieses Problem sind beseitigt – darum haben …

Renoviert. Danach gesperrt.

Renoviert. Danach gesperrt. Wenn Bauwerke oder Bauwerksteile einsturzgefährdet sind, ist schnelles und vor allen Dingen richtiges Handeln gefragt. Aus Sicherheitsgründen! Doch unsere Bauherren lassen wir mit einer solchen Hiobsbotschaft nicht im Stich.Nach einem Renovierungsprojekt an Balkonen wurden wir zur Begutachtung hinzu gezogen. Lesen Sie, wie wir den Bauherrn mit einer soliden und wirtschaftlichen Lösung trotz …

Huckepack-Transport – ins Bauwerk mitgetragene Chloride

Das Bild über ein Schauspiel der Natur mag heute zur Veranschaulichung eines für unsere Augen unsichtbaren Phänomens in Bauwerken dienen. Bei dem in der Literatur als Huckepack-Transport oder Konvektion (Mittragen, Mitnehmen) beschriebenen chemischen Prozess geht es um Chloride. Salzionen werden vom kapillar eindringenden Wasser mitgenommen und gelangen dadurch deutlich schneller in den Beton.

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